Graduate Programme
Forschungskolloquium
Das Kolloquium bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem auch ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem Material ‚gearbeitet’ werden kann.
Neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften
Inhaltliche Beschreibung
Das Oberseminar diskutiert neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften.
Einführende Literatur
Wird im Oberseminar bekannt gegeben.
Bedingungen der Prüfungsteilnahme, Prüfungsart (Klausur, Referat u. Hausarbeit…)
keine
Neuere Forschungen aus der Sozial- und Kulturtheorie
Das Oberseminar richtet sich an Studierende (Bachelor, Master und Magister), Doktoranden und Mitarbeiter/innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
In der Veranstaltung werden sowohl relevante Neuerscheinungen als auch Abschluss- und Forschungsarbeiten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen vorgestellt und diskutiert. Zudem werden externe Gäste eingeladen, aus ihrer laufenden Forschung vorzutragen.
Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie
Das Oberseminar richtet sich an MitarbeiterInnen des Arbeitsbereichs ‚Arbeit und Organisation’ sowie an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die als Studienschwerpunkt diesen Themenbereich gewählt haben. In der Veranstaltung werden neuere einschlägige Veröffentlichungen sowie Forschungsarbeiten am Institut diskutiert. Studierenden wird die Gelegenheit geboten, über Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramm sein.
Forschungskolloquium
Das Kolloquium bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem auch ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem Material ‚gearbeitet’ werden kann.
Neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften
Inhaltliche Beschreibung
Das Oberseminar diskutiert neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften.
Einführende Literatur
Wird im Oberseminar bekannt gegeben.
Bedingungen der Prüfungsteilnahme, Prüfungsart (Klausur, Referat u. Hausarbeit…)
keine
Neuere Forschungen aus der Sozial- und Kulturtheorie
Das Oberseminar richtet sich an Studierende (Bachelor, Master und Magister), Doktoranden und Mitarbeiter/innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
In der Veranstaltung werden sowohl relevante Neuerscheinungen als auch Abschluss- und Forschungsarbeiten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen vorgestellt und diskutiert. Zudem werden externe Gäste eingeladen, aus ihrer laufenden Forschung vorzutragen.
Kriminalität
Das Seminar gibt einen Überblick über soziologische Theorien devianten Verhaltens und „Klassiker“ der soziologischen Literatur zum Thema Kriminalität. Auch das Thema „Kriminalität und Gender“ soll diskutiert werden sowie die Frage, wie als „kriminell“ definiertes abweichendes Verhalten gesellschaftlich sanktioniert wird, welche neuen Politiken und Strategien sozialer Kontrolle aktuell erkennbar sind. Neben der Textlektüre sind evtl. auch Diskussionen mit ExpertInnen und/oder eine Exkursion in eine Haftanstalt angedacht.
Kommunikation und Medien
Kommunikation ist ein wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Element der Sozialität. Der Masterkurs diskutiert in einem ersten Block einige zentrale Theorien und Metaphern der Kommunikation, von Schütz über Goffman, bis hin zu Garfinkel und Luhmann. In einem zweiten Block werden spezifische kommunikative Formen etwa Tischgespräche, Klatsch oder pädagogische Kommunikation anhand empirischer Beispiele untersucht. In einem dritten Block schließlich werden empirische Formen der medienbasierten Kommunikation vom Anrufbeantworter bis zum Chat in den analytischen Blick genommen.
