LAGY
Sozialstruktur und Lebenswelt
Maximale Teilnehmerzahl: 35
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt von Mittwoch, 6.10.2010 bis Freitag, 22.10.2010 über: mein Campus.
Organisationswandel
Ständige „Veränderungsbereitschaft“ ist in der Gegenwartsgesellschaft nicht nur eine Anforderung an Individuen sondern vor allem auch an Organisationen. Die Fragen, weshalb und wie Organisationen sich verändern (sollen), ob ein gezielt gestalteter Wandel überhaupt möglich ist oder wie weit Veränderungen reichen können werden in der Literatur sehr unterschiedlich beantwortet.
In dieser Veranstaltung wird in die einschlägige Literatur eingeführt.
Einführung in die Soziologie
Soziologie beschäftigt sich als empirische Wissenschaft mit dem gesellschaftlich strukturierten Zusammenleben von Menschen. In der Vorlesung zur Einführung in diese Disziplin wird es insbesondere darum gehen, die Studierenden an die spezifische Perspektive der Soziologie auf ihren Gegenstandsbereich heranzuführen.
Demographischer Wandel und Arbeitswelt
Der demographische Wandel ist einer der so genannten ‚Megatrends’ der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklung – mit nachhaltigen Auswirkungen auf verschiedene gesellschaftliche Subsysteme.
Einführung in die Sozialstrukturanalyse
Die Vorlesung gibt eine Einführung zu grundlegenden sozialstrukturellen Entwicklungstendenzen in Deutschland sowie in modernen westlichen Gesellschaften.
West- und Ostdeutschland im Vergleich
Rund 20 Jahre nach der deutsch-deutschen Vereinigung bestehen noch immer deutliche Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland. Dies gilt im Bereich der Ökonomie (z.B. Arbeitslosenquoten, Einkommenshöhe und –verteilung, Armutsquoten) ebenso wie für die demographische Entwicklung, die politische Kultur oder die typischen Geschlechterarrangements. Um die Hartnäckigkeit der Differenzen zwischen Ost- und Westdeutschland zu verstehen, muss zunächst die historische Entwicklung nach dem 2.Weltkrieg betrachtet werden.
Einführung in die Methoden empirischer Sozialforschung (für Polit. Wiss.)
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die empirische Sozialforschung. Das beinhaltet zum einen die Diskussion unterschiedlicher Methoden und ihrer Anwendung in den Sozialwissenschaften. Was sind die Frage- und Problemstellungen unterschiedlicher methodischer Ansätze? Wie wird der Gegenstand konzipiert? Wie werden welche Art Daten erhoben, dargestellt, interpretiert?
Symbolischer Interaktionismus und Phänomenologie
Eine vorherige Anmeldung bei „ mein campus“ ist erforderlich. (Anleitung siehe Vorbemerkung zum KomVor.)
Das Seminar befasst sich mit zwei wichtigen miteinander verwandten Richtungen der Interpretativen Soziologie. Es werden der Symbolische Interaktionismus und die Sozialphänomenologie mit den zugehörigen unterschiedlichen Ausrichtungen behandelt. Dabei wird es darum gehen, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser soziologischen Ansätze aufzuzeigen, sie gegen andere Ansätze abzusetzen und ihre Stärken und Grenzen bei der Analyse sozialer Wirklichkeit zu diskutieren.
Sozialisation und Geschlecht
Das Seminar hat zum Ziel, die sozialen Dimensionen von ‚Geschlecht’ aus soziologischer Perspektive zu reflektieren. Dabei geht es zum einen um die Frage, wie Geschlecht angeeignet wird und zum anderen darum, ob und auf welche Weisen Geschlecht als soziale Kategorie gesellschaftlich konstruiert wird.
Vorbereitungskurs Staatsexamen
In dieser Veranstaltung sollen die Studierende des Grund-, Haupt-, Real- und Gymnasiallehramtes auf das Examen vorbereitet werden, indem die für die Prüfung wesentichen Themenbereiche behandelt werden.
Eine Teilnahme wird allen Studierenden dringend empfohlen, die demnächst ihr Examen ablegen wollen. Soweit gewünscht, ist eine Durchführung des Seminars im Rahmen von Blockveranstaltungen möglich.
Anmeldung über mein Campus ist erforderlich!
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