MA-FS
Fo.seminar II: Quantitative Methoden: Absolventenbefragung II
Im ersten Teil des Forschungsseminars wurden Forschungsfragen geklärt und ein Fragebogen entwickelt und für die Durchführung als Online-Befragung vorbereitet. Im zweiten Teil des Forschungsseminars im Wintersemester wird mit den Daten der Online-Befragung gearbeitet. Diese Daten werden zunächst aufbereitet und anschließend mit statistischen Verfahren ausgewertet. Diese Verfahren wurden bereits im Rahmen der Veranstaltung „Quantitative Methoden“ erworben. Zudem können weitere statistische Verfahren erprobt werden. Abschließend wird ein Abschlussbericht erstellt und ggf.
Forschungsseminar I: Qualitative Methoden "Mitbestimmung im Wandel"
Das deutsche Betriebsverfassungsgesetz sieht ab eine Belegschaftsgröße von fünf Personen die Möglichkeit vor, einen Betriebsrat als demokratisches Repräsentationsorgan der Beschäftigten zu wählen. Dieser besitzt – im internationalen Vergleich – relativ weitreichende Mitbestimmungsrechte. Das qualitativ ausgerichtete Forschungsseminar untersucht die Kultur der Verhandlungsbeziehungen zwischen Management und Betriebsräten in der mittelfränkischen Metall- und Elektroindustrie (MuE). Es schließt damit an eine ältere Studie des Instituts für Soziologie der Universität Erlangen an (Bosch et al.
Forschungsseminar I: Quantitative Methoden: Absolventenbefragung
Absolventenbefragungen haben eine lange Tradition in der empirischen Sozialforschung, so auch am Institut für Soziologie (vgl. Meinefeld 2001). Gerade im Zuge der Veränderungen in der Hochschulstruktur wie der Einführung von Bachelor und Master im Zuge der Bologna Reform erscheint eine neue Absolventenstudie am Institut wichtig. Wie sind die beruflichen Karrieren von Absolventen der Erlanger Soziologie Studiengänge verlaufen? Welche Handlungsempfehlungen können daraus für aktuell Studierende abgeleitet werden?
Forschungsseminar qualitativ: Übergangsforschung
Das Seminar ist eine Fortsetzungsveranstaltung des Sommersemesters. Neuaufnahmen sind nicht möglich.
Forschungsseminar II zu quantitativen Methoden - Protest als Form des politischen Engagements
Im ersten Teil des Forschungsseminars wurden Forschungsfragen geklärt und ein Fragebogen entwickelt und für die Durchführung als Online-Befragung vorbereitet. Im zweiten Teil des Forschungsseminars im Wintersemester wird mit den Daten der Online-Befragung gearbeitet. Diese Daten werden zunächst aufbereitet und anschließend mit statistischen Verfahren ausgewertet. Diese Verfahren wurden bereits im Rahmen der Veranstaltung „Fortgeschrittene Methoden der multivariaten Datenanalyse“ erworben.
Forschungsseminar zu quantitativen Methoden II: Lebenslagen von Musikern in Mittelfranken
Das Thema Popförderung hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen - Verwaltung, Politik und sogenannte "freie Träger" haben vielerorts Popkulturförderung in ihren Aufgabenbereich integriert. Die Stadt Nürnberg finanziert beispielsweise die Sanierung und den inhaltlichen Neuaufbau des Kulturzentrums Z Bau mit dem Schwerpunkt populäre Musik.
Forschungsseminar: Selbstverwirklichung in der Arbeit? - Qualitat. Analyse von Übergängen ...
Unter Anwendung qualitativer Forschungsmethoden soll den Fragen nachgegangen werden, welche typischen Problemkonstellationen, Handlungsstrategien und Verlaufsformen beim Übergang vom Bildungswesen in die Arbeitswelt zu beobachten sind. Ein besonderes Interesse gilt hierbei den Prozessen der Herausbildung und der Verfolgung von Berufsorientierungen. Die zentralen Themenkomplexe der Identitätsentwicklung und des Berufseinstiegs in der (Post-)Adoleszenzphase werden sowohl aus soziologischer, psychologischer als auch aus pädagogischer Perspektive betrachtet.
Forschungsseminar zu quantitativen Methoden: Lebenslagen von Musikern in Mittelfranken
Das Thema Popförderung hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen - Verwaltung, Politik und sogenannte "freie Träger" haben vielerorts Popkulturförderung in ihren Aufgabenbereich integriert. Die Stadt Nürnberg finanziert beispielsweise die Sanierung und den inhaltlichen Neuaufbau des Kulturzentrums Z Bau mit dem Schwerpunkt populäre Musik.