Transitional Labour Markets: Arbeitsmarkt und Weiterbildung im internationalen Vergleich

Die sich wandelnden Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern verstärken bestehende und erzeugen neue Risiken. Die Theorie der Transitional Labour Markets versucht hierauf eine Antwort zu finden, welche die soziale Sicherung so stärkt, dass gleichzeitig auch die Risikobereitschaft des einzelnen wächst und die Arbeitsgesellschaft insgesamt davon profitiert. Von hervorgehobener  Bedeutung ist dabei die Rolle der (beruflichen) Weiterbildung. Nach der Auseinandersetzung auf theoretischer Ebene sollen aktuelle Entwicklungen in Deutschland, Österreich und Frankreich hierzu in Bezug gesetzt werden.

Voraussetzungen für den Scheinerwerb sind regelmäßige Teilnahme, ein Referat auf Basis eines Thesenpapiers und schriftliche Hausarbeit (vertiefte Ausarbeitung des Referates).

Datenblatt
Semester: 
Wintersemester 2017/18
Lehrende: 
Ort und Zeit: 
5.013, Di 16:15-17:45
Sprache: 
Deutsch
ECTS BA: 
7.5

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