Proseminar
*Basisseminar: Kultur und Kommunikation
Diese Einführungsveranstaltung stellt die Basiseinheit des oben genannten Studienschwerpunkts dar, an die weitere Proseminare im Grundstudium anschließen. Sie soll den Studierenden einen ersten Ein- und Überblick in das Gebiet der Kultursoziologie geben und eine für die Teilnahme an weiterführenden Veranstaltungen erforderliche Orientierung anbieten.
Soziologische Theorien in der Anwendung: Handlungstheorie und Alltagspraxis
Viele Studierende der Soziologie fragen sich im Laufe ihres Studiums des Öfteren, wozu die vielen unterschiedlichen Theorien, die sie in Vorlesungen und Seminaren kennenlernen, eigentlich „gut“, „nützlich“ – kurzum: zu „gebrauchen“ – sind. Die theoretische Sprache und die Eigenarten theoretischer Denkbewegungen sind vielen Studierenden gerade am Anfang ihres Studiums so fremd und ungewöhnlich, dass sie sich von Theorien im Allgemeinen eher abgeschreckt fühlen.
*Basisseminar: Kultur und Kommunikation
Diese Einführungsveranstaltung stellt die Basiseinheit des oben genannten Studienschwerpunkts dar, an die weitere Proseminare im Grundstudium anschließen. Sie soll den Studierenden einen ersten Ein- und Überblick in das Gebiet der Kultursoziologie geben und eine für die Teilnahme an weiterführenden Veranstaltungen erforderliche Orientierung anbieten.
Stadtkulturen. Soziologische und geographische Perspektiven
Das Seminar führt in unterschiedliche sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Stadt als Vergesellschaftungsraum ein.
*Basisseminar: Vergleichende Gesellschaftsanalyse
Das Seminar gibt einen Überblick über theoretische Ansätze des Gesellschaftsvergleichs und vermittelt Grundkenntnisse über die Sozialstruktur der BRD sowie einiger weiterer europäischer Länder im historischen sowie internationalen Vergleich. Es werden EU-weite generalisierende Vergleiche für einzelne Dimensionen der Sozialstruktur (z.B. Bildung, Familie) vorgenommen sowie typisierende Ansätze des internationalen Vergleichs diskutiert.
Biographie und Gedächtnis
Biographien als Praxen der privaten oder öffentlichen Konstrruktion von Identität siind eingespielte und verbreitete kulturelle Muster. Die Erinnerung an persönliche Erlebnisse ist jedoch immer in soziale Zusammenhänge eingebunden, sei es über institutionelle oder diskursive Rahmungen, sei es über Normen und Regeln des Erzählens, sei es über den situativen sozialen Kontext. Biographien verweisen damit immer auf soziale Gedächtnisse als Kontexte ihrer Konstruktion und sind gleichzeitig Formen, in denen sozial auf Vergangenes zugegriffen wird.
Sozialisation und Medien
Für Kinder und Jugendliche sind Medien selbstverständlicher und im Hinblick auf das Zeitbudget nicht zu unterschätzender Bestandteil der alltäglichen Wirklichkeit. Entsprechend werden »den Medien« vielfältige negative Wirkungen zugeschrieben. Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch fehlende körperliche Bewegung, steigende Gewaltbereitschaft, Realitätsverlust sind nur einige Beispiele dafür. Auf der anderen Seite stehen die neuen Möglichkeiten des social networking, die erheblich zur Attraktivität der computerbasierten Medien beitragen.
*Basisseminar: Bildung und Lebenslauf
Dieses Seminar führt in die Grundbegriffe des Studienschwerpunktes Soz Q2 „Bildung und Lebenslauf“ ein.
Der Begriff der Sozialisation bezeichnet in der Soziologie den lebenslangen und von den Individuen aktiv gestalteten Prozess der Identitätsentwicklung im Austausch mit der sozialen und materiellen Umwelt. Die Lebensphasen der Kindheit und Jugend, des Erwachsenseins und des Alters werden anhand von soziologischen und psychologischen Theorien behandelt.
*Basisseminar: Bildung und Lebenslauf
Dieses Seminar führt in die Grundbegriffe des Studienschwerpunktes Soz Q2 „Bildung und Lebenslauf“ ein.
Der Begriff der Sozialisation bezeichnet in der Soziologie den lebenslangen und von den Individuen aktiv gestalteten Prozess der Identitätsentwicklung im Austausch mit der sozialen und materiellen Umwelt. Die Lebensphasen der Kindheit und Jugend, des Erwachsenseins und des Alters werden anhand von soziologischen und psychologischen Theorien behandelt.
Sozialisationstheorien
Sozialisation ist „der Prozess der Entstehung und Entwicklung der Persönlichkeit in wechselseitiger Abhängigkeit von der gesellschaftlich vermittelten sozialen und materiellen Umwelt“. (Geulen/ Hurrelmann 1980: 51)
