BA Soziologie
Transsexualität
Transsexuelle Personen fühlen sich nicht dem Geschlecht zugehörig, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde und streben oft einen „Übergang“ in das andere Geschlecht an. Dies bedeutet für viele Betroffene eine mitunter leid- und schmerzvolle Transition. Das Phänomen Transsexualität ist in vielerlei Hinsicht (geschlechter)soziologisch interessant: U.a. gibt es aufgrund der Fragen, die es aufwirft, Anlass dazu, gesellschaftliche Grundannahmen über Geschlecht neu zu verhandeln.
Identität
Im Rahmen des Seminars setzen wir uns umfassend mit dem Phänomen Identität auseinander. Dazu widmen wir uns nicht nur einer Aufarbeitung unterschiedlicher Konzeptionen von Identität, sondern auch der interpretativ-praktischen Anwendung der erarbeiteten Konzepte. Über das Wintersemester hinweg versuchen wir folgende Fragen zu beantworten:
*Basisseminar: Bildung und Lebenslauf
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' führt in Grundbegriffe und theoretischen Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand der Themenbereiche Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und Biographieforschung.
Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten
Referat und Klausur
Einführende Literatur
*Basisseminar: Bildung und Lebenslauf
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' führt in Grundbegriffe und theoretischen Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand der Themenbereiche Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und Biographieforschung.
Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten
Referat und Klausur
Einführende Literatur
Arbeitslos und "hacknstat". Reflexion eines Phänomens der modernen Arbeitsgesellschaft
Mit Arbeitslosigkeit wird häufig ein rein sozialstrukturelles Phänomen assoziiert. Etwas was zum Ausdruck bringt, ob ein bestimmter Wirtschaftsraum gut oder weniger gut funktioniert. Wächst die Wirtschaft und sinkt die Arbeitslosenquote trotzdem nicht, kann das auf wachsende soziale Ungleichheit hindeuten. Arbeitslos sein wiederum bezeichnet auch eine komplexe soziale Lage, deren Hauptmerkmal jenes ist, dass das betreffende Individuum gegenwärtig keiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgeht.