M-Qual
Qualitative Methoden
In der Übung wird eine zentrale Forschungsmethode der Sozialwissenschaften eingeübt: die teilnehmende Beobachtung. Anhand des Forschungsgegenstandes "Flüchtlingshilfe" werden die TeilnehmerInnen eine eigene Autoethnographie erstellen.
Qualitative Methoden
Das Hauptseminar zu den qualitativen Methoden dient der Diskussion qualitativer Methodologie und ist mit der anwendungsorientierten Übung gekoppelt. Es werden in einem ersten Teil die verschiedenen Perspektiven innerhalb der qualitativen Sozialforschung erarbeitet, in einem zweiten Teil klassische Studien vorgestellt, mit denen sich die Haltung qualitativen Forschens veranschaulichen lässt und schließlich in einem dritten Teil neue Varianten qualitativen Methoden besprochen.
Fortgeschrittene Methoden der qualitativen Sozialforschung
Das Seminar gibt einen Überblick über die Vielfalt der Auswertungsmethoden der qualitativen Sozialforschung. Die erkenntnistheoretischen Fokussierungen der Hermeneutik, des Pragmatismus und des Konstruktivismus werden in ihren methodischen Konsequenzen für die Forschungsansätze der Qualitativen Inhaltsanalyse, der Grounded Theory sowie der Sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse nachgezeichnet. Darauf aufbauend sollen Interpretationssitzungen einen Einblick in die unterschiedlichen Analysepraxen der verschiedenen interpretativen Paradigmen vermitteln.
Qualitative Methoden
Der Kurs dient der vertiefenden Behandlung des Forschungsdesigns und der Datenerhebung im Paradigma der qualitativen Sozialforschung und zerfällt in die Bereiche Fallstudien-, Interview- und Feldforschung.
Qualitative Methoden
Das Seminar gibt einen Überblick über die Vielfalt der Auswertungsmethoden der qualitativen Sozialforschung. Die erkenntnistheoretischen Fokussierungen der Hermeneutik, des Pragmatismus und des Konstruktivismus werden in ihren methodischen Konsequenzen für die Forschungsansätze der Qualitativen Inhaltsanalyse, der Grounded Theory sowie der Sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse nachgezeichnet. Darauf aufbauend sollen Interpretationssitzungen einen Einblick in die unterschiedlichen Analysepraxen der verschiedenen interpretativen Paradigmen vermitteln.
Dinge sprechen lassen. Die ethnographisch-hermeneutische Objektmethode
Dinge - persönliche Objekte aller Art - kann man soziologisch zum Sprechen bringen, wenn man sie methodisch richtig befragt. Denn Dinge zeugen in verschiedener Art von der sozialen Identität des Menschen, von seinem Status, seinem Geschmack, seinen ästhetischen Präferenzen sowie seinen biografischen Erfahrungen und Wertsetzungen. Die wichtigen Dinge des Menschen verweisen darüberhinaus häufig auch auf relevante Beziehungen oder Netzwerke.
Übung: Fortgeschrittene Methoden der qualitativen Sozialforschung
In Anknüpfung an die Seminarinhalte sollen in der Übung alle Teilschritte des qualitativen Forschungsprozesses exemplarisch durchlaufen werden. Nach der Konzeption, Durchführung und Transkription eines leitfadengestützten Interviews erfolgt dessen computergestützte Auswertung unter Anwendung der Interpretationsverfahren der qualitativen Inhaltsanalyse und der dokumentarischen Methode.